Gerhard Bär schleift seit 1971 Steine aller Art, vor allem auch Edelsteine, zu schönen, abstrakten Skulpturen. Ausgangspunkt ist die natürlich-gebrochene Form des Steines, die er aufgreift und in fließenden Bewegungen zusammenfasst. Dadurch bekommt der an sich schwere Stein eine Leichtigkeit und Dynamik, die auf den Betrachter "ansteckend" wirkt und viel Freude und Kraft vermittelt. |
Gerhard Bär |