Wir, Jürgen Trösch & Beate Lorang fertigen Plastik, Skulptur,
Water und Objekt. Meist Unikate, wie auch streng limitierte Werke. Diese
sind immer signiert, datiert und numeriert. Zertifikate werden
beigefügt. Auch für unsere Kunden entstehen Unikate. Materialien wie
Bronze, Aluminium, Edelstahl, Polyester, Naturstein wie Marmor und
Granit, Glas, Wasser und Leinwände   sind unsere Herausforderung.
Grenzen zu überschreiten, Materialien zusammen zu führen und neue Werke
entstehen lassen, immer weiter zu entwickeln, Kundenwünsche zu erfüllen,
sind der Hauptbestandteil unserer Arbeit. Viele unserer Produkte sind
für den Innen- und Außenbereich geeignet.Von 20 cm bis einigen Metern fertigen wir son manche Werke.

Durch unsere eigene Entwicklung und Weiterentwicklung
sind wir stets kreativ und bemüht, unsere Qualität und unseren Ideenreichtum aufrecht zu erhalten und weiter zu verbessern.

Sehr gerne würden wir auch für Sie tätig werden. Darauf achten wir
und sind kritisch, mit dem, was wir tun und was wir für unsere Kunden
tun.

Ihre Meinung ist uns wichtig und Ihr Wunsch ist unsere Herausforderung!


Wer seine Wasserwände kennt, kann sich dem Faszinosum des Fließens
kaum entziehen und lässt sich gerne auf die Synthese von Bewegung,
Gestalt und Farbe ein. Der breitflächig über unterschiedliche
Materialstrukturen von Edelmetallen, Marmor, Granit oder Glas rinnende
Wasserschleier lädt zur Kontemplation ein. Bereits in den Anfängen
seiner künstlerischen Tätigkeit 1998 ließ sich Jürgen Trösch leiten von
der Idee, Bewegung in Raum und Zeit erfahrbar zu machen, Bewegung, die
in der Form sich manifestiert und durch die Form fließt.



Zu Schleifen gebogene Metalle wurden zu "Tanzenden Paaren". Sie waren
für das Freie gedacht und konnten im Wind schwingen, sich biegen und
wiegen.
Die archetypische Wirkung des auf wenige Grundformen reduzierten
bildnerischen Ausdrucks blieb auch in der weiteren Entwicklung seines
Schaffens bestehen.



Jürgen Trösch liebt dynamisch geschwungene Flächen und lässt sie
korrespondieren mit der Linearität von Kanten, die für ihn immer etwas
von Präzision haben.



In dieser Wechselwirkung aus Spiel und Präzision entwickelt er seine
Figurationen, die er allesamt "Wesen" nennt. In seinen "Wesen" vermischt
er die Aspekte und Assoziationen von Menschenschema und Tierschema,
reduziert auf Fragmentarisches, spürt der Bewegung im An- und
Abschwellen von Körperteilen nach und versieht sie mit ganz
unterschiedlichen Raumorientierungen.



Gerade die als Flügel- oder Wellenformen sich manifestierenden "Wesen"
künden von dem Heraklit zugeschriebenen Grundsatz des "Panta Rhei", nach
dem das Sein als ewiges Werden und als ewige Bewegung gedacht wird.



Dr. Jürgen Ecker






 
 
 
 
J? Tr?sch: Wesen 08-3
Wesen 08-3
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