Willkommen auf der Seite von Andreas
Srogosz-Osnabrügge!
In Andreas Srogosz-Osnabrügges Bilder vermischt sich das Gegenständliche mit dem Assoziativen.
Übergänge sind wichtiger als Grenzen. Die Formen stehen für
die Dinge selbst. Und wenn es Gegenstände gibt, dann nicht, weil sie zuerst da waren, sondern weil sie sich aus den Übergängen
und Überschreitungen von Grenzen herausschälen.
Es gibt Gegenständlichkeit trotz der Vereinnahmung des Raumes
durch Flächen, trotz des Blühens und Vorübergehens, das in allem steckt. Und in Andreas Bildern auch direkt anzuschauen ist.
Rede zur Ausstellungseröffnung "Blind Date"am 18.3.10, Landtagsfraktion B90/ Die Grünen Schleswig-Holstein Robert Habeck
Acrylfarben auf Leinwand, Pinsel, gute Musik und ein Glas Rotwein. Mehr braucht
es nicht, um leicht surreale Landschaftsbilder zu malen. Die Fläche, der Raum und
die Farben sind die Akteure auf der Leinwand, während sich der Maler über das
Zusammenspiel freut. Hier nur ein kleiner Ausschnitt meiner bisherigen Arbeiten.