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Der kultivierte Schimpanse - Wie Tiere Traditionen pflegen von Prof. Dr. Volker Sommer





Die Trennung in Mensch und Affe habe aus evolutionsbiologischer Sicht keinen Sinn mehr, sagt der renommierte Primatologe Volker Sommer und fordert Grundrechte für Menschenaffen.


"Menschen" und "Tiere" - die einen gelten als kultiviert und zivilisiert, die anderen als wild und animalisch. Solche Kriterien der Trennung bleiben gewöhnlich in Mode, bis ein Affe genau das tut, was angeblich der Krone der Schöpfung vorbehalten ist - etwa, Zahlen zu addieren oder Laute zu Sätzen zu kombinieren. Zudem sind auch unsere nächsten Verwandten "kulturfähig". Denn gleich menschlichen Ethnien befolgen etwa auch Bevölkerungen von Schimpansen je nach Lebensraum besondere Sitten und Gebräuche ? hinsichtlich Technologie ebenso wie bei sozialen Gepflogenheiten oder quasi-religiösen Nahrungstabus.


Wir freuen uns auf einen spannenden Vortrag und eine lebhafte Diskussion mit dem international führenden Primatologen. Volker Sommer ist Professor für evolutionäre Anthropologie am University College London. Der deutsche Wissenschaftler betreibt in Asien und Afrika Feldforschung zur Verhaltensökologie von Affen und Menschenaffen. Einer breiteren Öffentlichkeit ist der engagierte Naturschützer durch Fernsehsendungen sowie Bücher zu evolutionsbiologischen Themen bekannt, etwa ?Darwinisch denken" und ?Menschenaffen wie wir".


Diese Veranstaltung ist Teil des Veranstaltungszyklus Bridges in a Global World gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain im Rahmen des Schwerpunktthemas ?Transit". Gemeinsam mit nationalen und internationalen Wissenschaftler*innen und Künstler*innen soll Ursprung und Wirkung der Zugehörigkeit zu Kultur, Ethnie und Religion, zu Geschlecht und Ökonomie untersucht werden.


Wörthstraße 5, 65185 Wiesbaden
Tel.: 0611 308 17 63
http://frauenmuseum-wiesbaden.de/de/bridges-in-a-global-world
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