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29. Januar bis 19. M?rz 2017 Surreal und befremdlich anmutende Bildwelten, r?tselhafte Szenen und faszinierende Visionen in den Arbeiten von Justine Otto fordern auf zur Auseinandersetzung mit Grundthemen der menschlichen Existenz. M?dchen, Frauen und Tiere bev?lkern die metallisch-kalt gemalte Welt der K?nstlerin. Sind diese Protagonist*innen LES AMIS DE TOUJOURS? Freundschaften haben eine herausragende Bedeutung f?r Menschen. Freundschaften halten viel aus und sie haben etwas Geheimnisvolles. Auch die Bildwelten von Justine Otto wirken geheimnisvoll, sie bewegen sich zwischen Sein und Schein und sie irritieren. In den meist gro?formatigen Arbeiten geht es um Themen wie Gut und B?se, Leben und Tod, Schuld und Unschuld. Es sind gesellschaftliche und zwischenmenschliche Verh?ltnisse, die Justine Otto uns vor Augen f?hrt und uns dabei zur Reflexion auffordert. Knallhart - und zeitgleich subtil - deckt sie die ambivalente Realit?t auf, indem sie ihre Protagonist*innen in verst?rende Situationen entl?sst. Auf den ersten Blick scheinen die Werke der Malerin Geschichten, Momentaufnahmen des Alltags, zu erz?hlen. Doch beim n?heren Betrachten erschlie?t sich eine durchaus abstrakte Welt. Welt und Gegenwelt treffen in einer Symbiose aufeinander. Aus der N?he gesehen zeigt sich eine malerische Lebendigkeit des Pinselstriches, die nichts gemein hat mit dem Naturalismus der Fernsicht: Selbst in der Technik thematisiert Justine Otto die verst?rende Mehrdeutigkeit ihrer Motive. Die 1974 in Polen geborene K?nstlerin studierte von 1996 bis 2003 an der St?delschule in Frankfurt am Main und wurde Meistersch?lerin im Fach Freie Malerei. In den Jahren 2000 und 2001 erm?glichte ihr ein Auslandsstipendium den Aufenthalt an der Accademia D?Arte di Brera in Mailand. Justine Otto, die 2011 mit dem Kunstpreis des L?neburgischen Landschaftsverbandes e. V. und dem Kulturf?rderpreis Bildende Kunst des Landkreises L?neburg und 2014 mit dem phillips collection emerging artist prize in Washington D.C. geehrt wird, lebt und arbeitet in Hamburg und Berlin. Ausstellungser?ffnung Sonntag, 29. Januar 2017 | 12.00 Uhr Einf?hrung in die Ausstellung Marlies Lang-Schilling, Kunsthistorikerin In Anwesenheit der K?nstlerin
W?rthstra?e 5, 65185 Wiesbaden
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Halle Altes Rathaus Geöffnet: Di-So 10-13 und 14-17 Uhr. Eintritt frei Die Ausstellungshalle ist in die historische Bausubstanz des Renaissance-Rathauses von 1572 am Marktplatz eingefügt., Schweinfurt
Künstlerhof Oberndorf, Oberndorf
Museum im Amtshausschlüpfla, Erlangen
Kunstraum Notkirche, Essen
Siebenbürgisches Museum Gundelsheim, Gundelsheim
Städtisches Museum/ Daniel-Pöppelmann-Haus, Herford
Heimatmuseum, Hergensweiler
Werra-Kalibergbau-Museum, Herin-gen
Ludwig-Harms-Haus Ausstellung und Veranstaltungs-haus des Ev.-luth. Missionswerkes in Niedersachsen, Hermannsburg
Flottmann-Hallen, Herne
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