Holger Kankel, Journalist SVZ, Schwerin zur Ausstellung 2000 in der Galerie Brhel:

...„In dieser fantastischen Welt leben die Figuren von Silke Kowalski. Losgelöst. Erdenschwer. Engelwesen, Kinderseelen, Gottsucher.
Fliegende, schwebende, ausbrechende Gestalten. Denen alles erlaubt ist, die sich alles erlauben. Staunen, weinen, scheu sind und verzweifelt, manchmal übermütig und verspielt, dann wieder verstummt und sprachlos.“...

Dr. phil. Werner Stockfisch, Kunstwissenschaftler, Schwerin zur Ausstellung Silke Kowalski- Engel und menschliche Vögel:

in der SVZ Galerie Schwerin/2002: „...Wo Witz ist, da ist Kunst. Es gibt sodann Farbenspiele und übermut...
....da geht′s ein bißchen mit der Zeichnerin durch. Menschen verwandeln sich in Vögel gleichsam als ein Traum gegen Unbeweglichkeit.“

Bregitta Meuche, Journalistin -Ostseezeitung Rostock (Kunstbörse 2003):

...„Silke Kowalski ist ein Mensch, der genau das tut, was er tun muss, der ganz aus sich heraus lebt und Widersprüche austrägt bis zum Ende.
Spricht man mit ihr und lässt man sich auf ihre Bilder ein, ist es dieses Unverrückbare, dieses Absolute an ihrer Arbeit, das zutiefst Menschliche, das am stärksten beeindruckt.“

Dr. Andreas Krase, Kunstwissenschaftler, Berlin

zur Ausstellung -nordost- fotografische kunst mecklenburg vorpommern: „Und dennoch gibt es immer noch und wieder die Hand des Malers oder Zeichners, die subjektive Figurationen auf die fotografische Oberfläche schreibt.
Die Geschichte der Bilder, die überlieferung im privaten Fotoalbum, wird zum Bild der Geschichte.“