Roland Heyder, dessen Bilder es bis ins Haus der Kunst in München geschafft haben und dessen Werke in Museen und Regierungspräsidien hängen, ist seit 1983 freischaffender Künstler. Seine Bilder sind Kompositionen für die Sinne, denn es ereignen sich ungewöhnliche Dinge, Bild-Figuren, Bewegung, schöne Geschichten. Der Dramatiker führt seine Bühne vor, der Gaukler treibt seine Späße, der Philosoph entwirft sein Weltbild. Technisch perfekt, verschlüsselt, rätselhaft, assoziativ, autobiographisch sind seine Werke. Ein Spiel mit dem Unbewussten, mit dem erotisch schönen Schein. | Roland H. Heyder |